Laufen Sie immer noch mit normalen Laufschuhen auf den Trails? Vielleicht ist es Zeit für Trailrunning-Schuhe.
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Wenn du mit dem Laufen beginnst, ziehst du oft einfach deine Laufschuhe an und läufst los. Doch sobald du die ausgetretenen Pfade verlässt und in den Wald eintauchst, merkst du schnell: Das fühlt sich anders an. Rutschige Wurzeln, Schlamm, lose Steine … Deine normalen Laufschuhe sind dafür eindeutig nicht gemacht. Doch was genau ist der Unterschied zwischen Laufschuhen und Trailrunning-Schuhen? Und wann brauchst du welchen?
Ich werde es dir erklären.
Der Unterschied zwischen Laufschuhen und Trailrunning-Schuhen
Trailrunning-Schuhe sind viel mehr als nur normale Laufschuhe mit Stollen an der Unterseite.
1. Sohle & Grip
Das Erste, was bei Trailrunning-Schuhen auffällt, ist die Sohle. Während Laufschuhe oft ein recht flaches Profil haben, sind Trailrunning-Schuhe mit Stollen ausgestattet. Diese sorgen für Halt auf nassem Laub, Schlamm, Sand und allem dazwischen. Manche Trailschuhe haben sogar eine Sohle, die wie ein Mountainbike-Reifen aussieht – keine Übertreibung, denn man möchte bei einem steilen, nassen Abstieg wirklich nicht ausrutschen. Diese Trailschuhe werden auch oft für Survival-, Schlamm- und Hindernisläufe verwendet.
3. Bescherming
Trailrunschoenen hebben vaak een verstevigde neus (tegen stoten), rockplates (tegen scherpe stenen) en waterafstotende materialen. Hardloopschoenen zijn meestal juist ontworpen om zo licht en ademend mogelijk te zijn – ideaal op de weg, maar niet als je door nat gras of plassen moet.